Rabanus: Alarmierende Zahlen des DGB

Im Bereich Bildung drehte sich alles um frühstmögliche gute Bildung, um möglichst allen Kindern und Jugendlichen beste Teilhabe zu ermöglichen, weiterführende Bildung zu erleichtern und so niemanden als „Bildungsverlierer“ zurück zu lassen: Dazu gehört für den SPD-Kreisvorsitzenden eine bessere Betreuung gerade in der Grundschule z.B. durch Sozialpädagogen oder Psychologen zusätzlich zum Lehrpersonal, Schulsozialarbeit an allen Schulen sowie mehr Angebote für Beratung oder Unterstützung auch für Eltern.

Es müsse sichergestellt sein, dass Menschen, die den ganzen Tag arbeiten von dieser Arbeit auch vernünftig leben könnten, so Rabanus und dies auch in der teuren Randlage des Rhein-Main-Gebieten.

„Zum anderen aber ist das einzig wirksame Mittel gegen Altersarmut eine Bekämpfung der Erwerbsarmut. Nur werde in seinem Berufsleben auch hinreichend in die Rentenkassen einbezahlen kann, kann hinreichende Ansprüche erwerben, um nicht im Alter zum Amt gehen zu müssen. Dafür müssen wir sorgen“, unterstrich Rabanus.

Daher erneuerte er seine Forderung nach Mindestlöhnen und Tarifbindung, um für alle Beschäftigten gute Arbeitsbedingungen zu sichern.

„Es gibt eine Unwucht in der Gesellschaft: immer mehr Menschen werden abgehängt – einige wenige sichern sich alle Pfründe. Da will und werde ich in Berlin entschieden gegen steuern“, betonte der frisch gekürte Bundestagskandidat der SPD im Kreis abschließend.