Dabei werde Rabanus auch die nun im Kreise der Bahnlärmgegner aufgekommene Diskussion und die Einwände einiger sehr ernst nehmen.
Wichtig ist aber jetzt, dass wir uns nicht entzweien lassen und das Ziel einer möglichst weitgehenden und vor allem zügigen Entlastung der Menschen im Rheintal fest im Blick behalten, unterstrich Rabanus.
Daher habe sich Rabanus auch an die Fraktionsspitze der SPD im Bundestag gewandt und noch einmal die Bedeutung dieses Thema weit über die Region hinaus betont. So müsse seiner Auffassung nach der Gesamtkomplex Lärmbelastung und hier speziell die Situation bei den Schienenverkehren Gegenstand von Koalitionsverhandlungen auf der Bundesebene sein.
Rabanus forderte auch seinen Kollegen von der CDU, Klaus-Peter Willsch auf, seinerseits in der CDU auf der Bundesebene entsprechende Schritte zu unternehmen.
Gleich welche Koalition am Ende in Berlin zustande kommt: Wir müssen im Interesse der Region an einem Strang ziehen. Denn mir ist es egal, welche Partei die nötigen rechtlichen Rahmenbedingungen erlässt, damit es im Rheintal leiser wird. Die Hauptsache ist, dass es passiert, so Rabanus abschließend.