
Im Rahmen seiner regelmäßigen Schulbesuche war der heimische Bundestagsabgeordnete Martin Rabanus (SPD) unlängst zu Gast in der Walluftalschule in Walluf.
Anlass war die kürzlich eingeweihte neue Lehrküche. Die Walluftalschule setzt einen Fokus auf gesunde und ausgewogene Ernährung und versucht die rund 200 Schülerinnen und Schüler schon sehr früh für dieses wichtige Thema zu sensibilisieren, wie Rektor Holger Kilb und Konrektorin Christine Zuther im Gespräch mit dem Bundestagsabgeordneten berichteten. Martin Rabanus zeigte sich darüber sehr erfreut und bestätigte: Das Thema gesunde und nachhaltige Ernährung ist eines der Themen, das die Menschen aktuell bewegt und sicher auch in Zukunft bewegen wird.
Im Rahmen des Gesprächs wurden auch die weiter bestehenden Herausforderungen im Bereich Inklusion und der möglichen Unterrichtung von Flüchtlingskindern erörtert, denen gegenüber sich das Kollegium der Walluftalschule aber aufgeschlossen zeigt. Sehr zufrieden ist man mit der Ganztagsbetreuung, die sich auch einem großen Zuspruch erfreut.
Großen Wert legt die Walluftalschule auf den Erhalt ihres schuleigenen Schwimmbads, das auch von örtlichen Vereinen mitbenutzt wird. Die Walluftalschule ist damit die einzige Schule im Rheingau-Taunus-Kreis mit eigenem Schwimmbad. Aktuell und in naher Zukunft werden Investitionen notwendig sein, um das Schwimmbad weiter erhalten und betreiben zu können. Martin Rabanus versprach, dieses Ansinnen wohlwollend auf Kreisebene weiter zu verfolgen.
Hintergrund zu Martin Rabanus:
Der Regierungsdirektor und langjährige Referent der hessischen SPD-Landtagsfraktion Martin Rabanus (43) vertritt seit der Bundestagswahl 2013 den Wahlkreis Rheingau-Taunus/Limburg im Deutschen Bundestag. Dort ist er Mitglied im Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung sowie stellvertretendes Mitglied im Ausschuss für die Angelegenheiten der Europäischen Union. Darüber hinaus wurde er in den erweiterten Vorstand der SPD-Bundestagsfraktion gewählt und gehört den Parlamentsgruppen Schienenverkehr, Bahnlärm sowie der AG Kommunalpolitik an.