Der heimische Bundestagsabgeordnete Martin Rabanus (SPD) begrüßt, dass es der Bundesregierung gelungen ist, die Finanzierung der Mehrgenerationenhäuser auch über das Jahr 2015 hinaus sicherzustellen.
Auch in unserer Region leisten die Mehrgenartionenhäuser in Oestrich-Winkel und Eltville wichtige und vorbildliche Arbeit, so Martin Rabanus. Im Zusammenspiel der Generationen steckt für die Gesellschaft und den Einzelnen ein enormes Potential. In unseren Mehrgenerationenhäusern können sich Menschen jeden Alters begegnen und von den Kompetenzen des jeweils anderen profitieren. Dadurch wird das Verständnis füreinander gefördert, Familien werden entlastet, Zusammenhalt und Solidarität gestärkt. Ich freue mich daher sehr, dass es uns in Zusammenarbeit mit Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig (SPD) gelungen ist, diese wichtige und für uns alle profitable Arbeit auch weiterhin auf eine solide Finanzierungsbasis zu stellen.
Die Finanzierung der Mehrgenerationenhäuser sicherzustellen ist durch den Kabinettbeschluss zum Bundeshaushalt 2016 und zum Finanzplan 2015 bis 2019 gelungen. Damit wird die Zielsetzung des Koalitionsvertrages, das erfolgreiche Konzept der Mehrgenerationenhäuser weiterzuentwickeln und deren Finanzierung zu verstetigen, umgesetzt. Bundesweit gibt es derzeit rund 450 Mehrgenerationenhäuser.
Hintergrund zu Martin Rabanus:
Der Regierungsdirektor und langjährige Referent der hessischen SPD-Landtagsfraktion Martin Rabanus (43) vertritt seit der Bundestagswahl 2013 den Wahlkreis Rheingau-Taunus/Limburg im Deutschen Bundestag. Dort ist er Mitglied im Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung sowie stellvertretendes Mitglied im Ausschuss für die Angelegenheiten der Europäischen Union. Darüber hinaus wurde er in den erweiterten Vorstand der SPD-Bundestagsfraktion gewählt und gehört den Parlamentsgruppen Schienenverkehr, Bahnlärm sowie der AG Kommunalpolitik an.