Rabanus und Weiß besuchen Scienta Omicron in Taunusstein

Die heimischen Abgeordneten aus Bundestag und Landtag, Martin Rabanus und Marius Weiß (beide SPD), haben im Rahmen ihrer gemeinsamen Sommertour die Scienta Omicron GmbH in Taunusstein-Neuhof besucht. Vor Ort machten sie sich einen persönlichen Eindruck von der Arbeit des weltweit führenden Anlagenbauers im Bereich Nanotechnologie und Oberflächenphysik.

Die Anlagen werden am Standort Taunusstein auf Basis einer Plattformstrategie größtenteils individuell für den Kunden entwickelt. Der Besuch der beiden Abgeordneten fand in einer für das seit 1984 bestehenden Unternehmens spannenden Umbruchphase statt. Von 2011 bis 2015 gehörte das Unternehmen nämlich noch zur britischen Unternehmensgruppe Oxford Instruments. Seit Mai dieses Jahres ist aber durch den Zusammenschluss mit der schwedischen Firma VG Scienta die neue Firmengruppe Scienta Omicron entstanden.

„Scienta Omicron mit Sitz in unserer Region gehört zu den führenden Unternehmen für Analysemethoden der Oberflächenphysik und setzt damit als Hidden Champion weltweit Maßstäbe“, lobt Marius Weiß.

„Die internationale Ausrichtung und Verankerung von Scienta Omicron ist dabei vorbildlich, denn Know How wird so aus Taunusstein in die gesamte Welt und in die unterschiedlichsten Anwendungsbereiche exportiert“, ergänzt Martin Rabanus. „Denn sowohl Abnehmer in Universitäten wie auch in Forschungseinrichtungen sind Anwender der Anlagen.“

Einen umfassenden Eindruck von der Arbeit konnten sich Marius Weiß und Martin Rabanus in einem Gespräch mit Andreas Frank, Marketing Manager von Scienta Omicron, verschaffen, an das sich ein ausgedehnter Firmenrundgang anschloss.

„Wir freuen uns darüber, dass die Arbeit unserer Firma sowohl auf Landes- als auch auf Bundesebene auf Interesse unserer Abgeordneten gestoßen ist“, so Andreas Frank, der abschließend festhält: „Den Austausch werden wir bei Bedarf gerne vertiefen und weiter ausbauen.“